Filmmaker
DIE ZÄRTLICHE REVOLUTION / THE TENDER REVOLUTION
German Premiere at Nordische Filmtage Lübeck
09/11/2024
https://nordische-filmtage.de/de/festival/movie/view/1325
KRÄFTE / FORCES wins BEST GENRE at SEHSÜCHTE POTSDAM
25/07/2021
KRÄFTE / FORCES will have its World Premiere at Nordische Filmtage Lübeck
Online until 11/11/2020
Digitale Festival-Ausgabe:
© Kinescope Film GmbH/ Felix Pflieger
DIE GEWICHTHEBERIN / Screening at 54. Hofer Filmtage
& TV Premiere 02/11/2020
DIE GEWICHTHEBERIN feiert am 23. Oktober 2020 Premiere auf den 54. Hofer Filmtagen und wird am 02. November 2020 im Programm Ab18! auf 3Sat ausgestrahlt.
Die Gewichtheberin Sarah Fischer ist U20-Europameisterin und gilt als stärkste Frau Österreichs. Die 19-Jährige trainiert für einen Olympia-Startplatz. Während sie nicht nur als Athletin, sondern auch als junge Frau ihren Platz in einem männerdominierten Umfeld zu finden versucht, kommt es immer wieder zu Spannungen mit ihrem Trainer und Vater Ewald. Da ist auf der einen Seite der Leistungssport, dem sich Sarah seit ihrer frühen Kindheit kompromisslos widmet. Auf der anderen Seite wünscht sich die junge Frau mehr Selbstbestimmung und ein Leben außerhalb des Trainingsplans und Leistungsdrucks. Constantin Hatz und Annelie Boros blicken in den Alltag einer jungen Leistungssportlerin.
Zum Interview:
© Kinescope Film GmbH/ Moritz Mössinger
Drehstart "KRÄFTE", HFF-Abschlussfilm, Spielfilm, 40 Min.
July 26, 2019
Foto (v.l.n.r.): Kameramann Felix Pflieger, Producerin Sabrina Kleder (HFF), Produzentin Janina Sara Hennemann, Producerin Melanie Gardisch, Autor Timo Baer und Regisseurin Annelie Boros. Produktion Kinescope Film, Produzenten Matthias Greving und Janina Sara Hennemann
© Kinescope Film GmbH/ Dominik Boros
F32.2 is nominated for the 2018 Student Academy Awards
August 13, 2018
Zwei Filme von Studentinnen der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München sind im Finale für die Studenten-Oscars® 2018 in den Kategorien „Bester ausländischer Spielfilm“ („Foreign Narrative“) und „Bester ausländischer Dokumentarfilm“ („Foreign Documentary“): Der Kurzfilm WAS BLEIBT von Eileen Byrne und der Dokumentarfilm F32.2 von Annelie Boros.
1.582 Nachwuchsfilmemacher*innen aus den USA und der ganzen Welt haben in diesem Jahr ihre Filme bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences für die Student Academy Awards eingereicht.
HOMEVIDEO / Residenztheater München
Premiere: March 17, 2018
Eine Produktion mit Jugendlichen der intergroup
nach Jan Braren, Bühnenfassung von Can Fischer
REGIE Anja Szcilinski BÜHNE Peter N. Schulze
DRAMATURGIE Anna Gschnitzer VIDEO Annelie Boros
Jakob ist 15. Ein film- und musikbegeisterter Junge, der versucht, mit der Trennung seiner Eltern klarzukommen und damit, dass er sich gerade zum ersten Mal verliebt, und zwar so richtig. Sie heißt Hannah. Ihren Namen flüstert er mitsamt Liebesgeständnis in die Kamera. Jakob hält intime Momente auf Video fest; auch solche, die nicht für die Außenwelt bestimmt sind. Als die Aufnahmen in falsche Hände geraten, wendet sich scheinbar seine gesamte Umwelt – Schule, Eltern, Freunde und sogar Hannah – von ihm ab. Ein Mitschüler erpresst Jakob und stellt das Video ins Netz. Die Bilder verbreiten sich viral, Jakob ist der digitalen Gewalt, die durch die Anonymität des Internets enthemmt wird, ununterbrochen ausgesetzt. Für Cybermobbing gibt es keinen Rückzugsraum, das Internet kriecht auch unter die Bettdecke.
F32.2 wins the Young Eyes Film Award at DOK Leipzig 2017
November 05, 2017
Jurybegründung
„Es ist etwas mit mir passiert.“ Das sind die Worte, die Vera ihrer Freundin und gleichzeitig Regisseurin Annelie in einem emotionalen Brief schreibt. Die Diagnose: anlasslose Depressionen, Kürzel „F32.2“. Aber was ist mit der lebenslustigen Tochter, Freundin und leidenschaftlichen Filmemacherin passiert? Auf eine authentische und sehr offene Weise befasst sich der Film „F32.2“ mit genau diesem Thema. Er baut eine Brücke zwischen dem wissenschaftlichen und emotionalen Aspekt dieser facettenreichen Krankheit. Interviews mit Fachärzten, Psychologen und Forschern bieten dabei eine Möglichkeit, den Verlauf einer Depression nachvollziehen zu können. Veras Gefühle und ihre Verzweiflung werden besonders durch selbstgeschriebene Gedichte und einen intimen Briefdialog zwischen ihr und Annelie verdeutlicht.
Gefühlsstarke Bilder und Videos von früher und heute lassen uns deutlich spüren, welche Veränderung eine solche Erkrankung mit sich bringen kann. Eine lange Diskussion danach brachte uns dazu, zu merken, welche berührende Wirkung dieser Film auf uns hatte. Denn er nahm uns mit auf Veras Reise, ließ uns mitfühlen, weinen, lachen und über das Schicksal von Millionen weltweit nachdenken.
http://www.dok-leipzig.de/de/festival/wettbewerbe/preistraeger
© Foto: NORDPOLARIS
F32.2 will have its World Premiere at DOK Leipzig 2017
November 02, 2017
The film F32.2 is going to be screened in the GERMAN SHORT COMPETITION
Screening dates:
02/11/2017 at 20h
04/11/2017 at 10.30h
05/11/2017 at 14h
© Foto: NORDPOLARIS
Release of NOBODY KNOWS by Peter Piek - Official Music Video
September 26, 2017
© Foto: Peter Piek
FUCK WHITE TEARS wins the STARTER FILMPREIS 2017
October 18, 2017
Die Verleihung des Preises findet am 18. Oktober 2017 im Arri Kino statt.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/starter-filmpreise-junge-regisseure-und-kinos-geehrt-1.3578175
© Foto: Annelie Boros
FUCK WHITE TEARS wins the Audience Award at Flimmern und Rauschen Munich
February 24, 2017
http://www.jufinale.de/muenchen/rueckblick/2017/preistraeger.html
© Foto: Annelie Boros
FUCK WHITE TEARS wins the Award for the Best Film at Flimmerfest Hamburg
May 21, 2017
https://www.facebook.com/flimmerfest/
© Foto: Annelie Boros
FUCK WHITE TEARS wins the ESSA Audience Award for the Best Film at Ethnocineca, Vienna
May 09, 2017
MARS CLOSER wins the FFF-Förderpreis at Kurzfilmwoche Regensburg 2016
March 16, 2016
In der Jury-Begründung heißt es: „Mit außergewöhnlich klarer Hand und großem Formbewusstsein gelingt es den Filmemacherinnen und dem Kameramann den Zuschauer sofort in ihre Geschichte und in den Bann ihrer Bilder zu ziehen. Dabei umschiffen sie geschickt die Momente, in denen sich die Erzählung im Manierismus verlieren könnte. Indem die Grenzen des Dokumentarfilms verwischt und viele Fragen bewusst offen gelassen werden, wird der Zuschauer für eine Zeit selbst Teil des Experiments, auf das sich die Protagonisten einlassen.“
Auf dem Foto: (v.l.n.r.) Philipp Weber (Festival), Moritz Adlon, Felix Pflieger, Annelie Boros, die Jurymitglieder Martin Scheuring, Lena Stahl und Tobias Tempel, Adina Mungenast (FFF Bayern), Insa Wiese (Festival)
MARS CLOSER wins an Honorary Mention at DOK Leipzig 2015
November 1, 2015
Deutscher Wettbewerb kurzer Dokumentarfilm
Jurybegründung
Dieser Film macht uns durch die sehr persönlichen Schilderungen zweier potenzieller Mars-Reisender mit dem Vorhaben einer unglaublichen Reise vertraut und vermittelt uns durch seine bildstarke Inszenierung das Gefühl, der beispiellose One Way Trip habe bereits begonnen.
Auf dem Foto: (v.l.n.r.) Vera Maria Brückner, Annelie Boros